Karriere Südtirol
19.08.2024
Inhaltsverzeichnis
Bist du offen für einen Jobwechsel? Karriere Südtirol hat nachgefragt1️⃣Das sagt die Mehrheit2️⃣Der Wunsch vom Glücklichsein im Job3️⃣6 Gründe für einen Jobwechsel:4️⃣5 Anzeichen, dass du bereit bist für einen Jobwechsel:Karriere Südtirol
19.08.2024
Dein Gehalt stimmt nicht? Das Arbeitsumfeld ist nicht unbedingt motivierend und kollegial? Ein Trott, hat sich eingestellt, bei dem du dich mehr langweilst als weiterentwickelst? Dann hast du möglicherweise auch schon mit dem Gedanken gespielt, Job zu wechseln. Du glaubst du bist damit allein? Wir haben in einer Social-Media-Umfrage über 400 Besucher/innen befragt, um herauszufinden, wie viele von ihnen nicht nur gelegentlich von einem beruflichen Umstieg oder Neubeginn träumen, sondern auch tatsächlich für einen Jobwechsel offen sind. Lies weiter, um mehr zu erfahren.
Du solltest bereits bei den Punkten 1 bis 4 das Thema Jobwechsel in Angriff nehmen und nicht erst warten, bis es dir körperlich und mental so schlecht geht, dass du gar nicht mal mehr die Kraft hast, dich für einen neuen Job umzusehen und dich auf den Jobwechsel vorzubereiten. Für die Bewerbungsgespräche brauchst du nämlich eine positive Haltung, etwas Zeit für deine Bewerbungsunterlagen und die Offenheit, dich auf etwas Neues einzulassen. Diese Offenheit hängt wiederum sehr stark mit der Fähigkeit loszulassen zusammen: Du musst schon bereit sein, dich von Kollegen/Kolleginnen zu verabschieden. Bereit sein, Gewohntes, das manchmal ja auch Sicherheit gibt, gehen zu lassen und unter Umständen als Neue/Neuer wieder von vorne anzufangen. Dazu brauchst du Kontaktfreudigkeit, Neugierde und die Energie, erste Arbeitstage in Kauf zu nehmen, die sich möglicherweise noch etwas holprig oder chaotisch anfühlen.
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Jeder vierte Angestellte kommt mindestens einmal im Monat zu spät zur Arbeit. Vom Hund, der Geburtstag hat, bis zum Bus, der plötzlich nicht gefahren ist, hat Karriere Südtirol die lustigsten und kuriosesten Ausreden, die uns Südtirolern schon einmal untergekommen sind, in diesem (nicht allzu ernstzunehmenden) Beitrag zusammengefasst:1. „Sorry, die Trenitalia war mal wieder in Verspätung“Eine nicht mal so unrealistische Ausrede. Italienische Regionalzüge sind für ihre konsequente Unzuverlässigkeit mehr als bekannt. 2. „Habe den Bus verpasst und der fährt nur jede Stunde“Zwar gilt den Bus verpassen nicht als richtige Ausrede, aber dass er nur jede Stunde fährt, entspricht in vielen Tälern leider der Realität. 3. „Ich hatte schon wieder einen Traktor vor mir“Es ist Erntezeit und Südtirols Straßen sind weit und breit voller Traktoren, da kann der ein oder andere Stau auch mal entstehen. 4. „Ich habe vergessen, dass nicht mehr Wochenende ist“Wer kennt es nicht: das Wochenende vergeht wie im Flug. So ein Fauxpas kann da schon mal passieren. 5. „Meine Kinder haben die ganzen Uhren im Haus verstellt“Klingt ziemlich kurios. Kinder kommen schon manchmal auf so Ideen. 6. „Es war schon wieder Markt und das komplette Dorf war gesperrt“Ob Bauernmarkt, Wochenmarkt, Trödelmarkt,.. – Südtiroler finden immer eine Möglichkeit, ihr Zeug loszuwerden, auch wenn so einige Anrainer dafür „leiden“ müssen. 7. „Ich habe eine spannende Geschichte geträumt und wollte wissen, wie sie ausgeht“Aber Achtung, dass der Vorgesetzte nicht nachfragt, wie der Traum dann auch wirklich ausgegangen ist. 8. Im Aufzug stand „für sechs Personen“ und ich brauchte 30 Minuten bis ich sie alle zusammen hatte.Diese Ausrede gilt auch nur dann anzuwenden, falls man auch einen Aufzug zum Büro besitzt – und einen Vorgesetzten hat, der Humor versteht.