Karriere Südtirol
09.04.2024
Inhaltsverzeichnis
Das perfekte Homeoffice in Südtirol: Was braucht ein Mitarbeiter?1️⃣Was sind die Voraussetzungen für Homeoffice in Südtirol/Italien?2️⃣ Was brauchen Mitarbeiter im Homeoffice?3️⃣ Für eine optimale Zusammenarbeit im Homeoffice4️⃣ Wie muss ein Homeoffice-Arbeitsplatz aussehen?5️⃣ Technisches Equipment im Homeoffice:6️⃣ Datenschutz im Homeoffice – das ist wichtig7️⃣FazitKarriere Südtirol
09.04.2024
Viele Unternehmen in Südtirol bieten Ihren Mitarbeiter/innen auch nach der Pandemie weiterhin die Möglichkeit, ganz oder teilweise vom Homeoffice aus zu arbeiten. In diesen Fällen kommt es zu einer schriftlichen Vereinbarung zwischen Arbeitgeber/in bzw. zu einem Abkommen, das im Arbeitsvertrag festgehalten wird. Darin wird genau festgehalten, wie das Homeoffice abläuft. Was Mitarbeiter im Homeoffice brauchen, worauf Sie als Arbeitgeber/in achten sollten und wie es um das Thema Datenschutz im Homeoffice steht, erfahren Sie in diesem Blogartikel.
Arbeitsunfall: Verletzt sich ein Mitarbeiter während der Arbeitszeit im Unternehmen, so wird dies von der Unfallversicherung in Italien (INAIL) als Unfall bewertet. Dies gilt aber nicht für Verletzungen innerhalb der eigenen vier Wände im Homeoffice. Was die Arbeitssicherheit im Homeoffice anbelangt, gelten jedoch dieselben Vorschriften, wie im Unternehmen.
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Eigentlich dürfte die Problematik nicht mehr zeitgemäß sein: Aber nach wie vor werden bei bestimmten Berufsbildern Bewerber nach ihrem Geschlecht beurteilt und dementsprechend vor- oder zurückgestuft. Das benachteiligt beispielsweise Männer in Erziehungsberufen oder Frauen im Handwerk. Die Verteilung in Führungspositionen hingegen ist klar einseitig: Unternehmensvorstände sind nach wie vor hauptsächlich Männerdomäne. Frauen werden oft nicht einmal mitberücksichtigt – von andersgeschlechtlichen Personen ganz zu schweigen.Die Förderung der sogenannten Gender Diversity, geschlechtlicher Diversität in Unternehmen, ist ein richtungsweisendes Thema in der modernen Arbeitswelt. Die Anerkennung der persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten darf in einer gerechten Zukunft nicht mehr von geschlechtlichen Aspekten überschattet werden – weder im privaten noch im professionellen Kontext. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Situation zwar zum Besseren gewendet. Dennoch herrschen in manchen Branchen immer noch gravierende Unterschiede in der Behandlung der verschiedenen Geschlechter, welche in einem modernen Unternehmen nicht mehr tolerierbar sind. Rechte und Pflichten: HR in der Verantwortung Bei der Förderung der „Geschlechtervielfalt“ geht es darum, keinen Bewerber aufgrund seines Geschlechts oder seiner sexuellen Orientierung zu bevorzugen oder zu benachteiligen. Toleranz und Diversität sind schließlich zentrale Bestandteile für eine erfolgreiche und gerechte Unternehmenskultur. Kommunizieren Sie das nach außen! Bewusst oder unterbewusst legen viele Kandidaten, aber auch Kunden großen Wert auf diese Eigenschaften. Ihre Employer Brand sollte aus diesen Gründen auch Ihr Statement zu diesen Themen beinhalten. Vorsicht bei Stellenausschreibungen Was viele Arbeitgeber immer noch nicht wissen: Sie machen sich strafbar, wenn sie ein Geschlecht in Job-Angeboten offensichtlich ausschließen. Daher ist es wichtig, immer gegenderte Job-Bezeichnungen anzuführen, wie zum Beispiel: Bäcker/in, Fahrer/in oder Sekretär/in. Sollte es keine Bezeichnung für beide Geschlechter geben, muss die Formel (m/w/d) am Ende stehen, wie zum Beispiel bei den Begriffen Lehrling oder Koch Kommis.Achtung! Sie machen sich immer strafbar, wenn Sie als Arbeitgeber ganze Personengruppen ausschließen. Zum Beispiel, wenn Sie konkret nach: „einheimische Fachkräfte“ oder „junge Aushilfskraft“ suchen. Mehr Tipps für die perfekte Stellenanzeige finden Sie in diesem Artikel.