Karriere Südtirol
12.11.2023
In einer Initiativbewerbung muss klargemacht werden: Welchen Mehrwert bringe ich? Was treibt mich an? Wo liegen meine Interessen? Mein Tipp: Einfach davor im Unternehmen anrufen und nachfragen, ob Initiativbewerbungen bearbeitet werden oder ob man sich auf eine bestimmte Stelle bewerben soll. So knüpft man schon den ersten Kontakt und zeigt Interesse.
Ähnliche Artikel
Karriere Südtirol
06.02.2025
Egal, ob du dich für ein Studium, ein Praktikum oder einen Job bewirbst: Ein Motivationsschreiben zu verfassen, kann ganz schön nervenaufreibend sein.In einer schriftlichen Bewerbung bietet dir ein Motivationsschreiben die Möglichkeit, deiner Bewerbung eine persönliche Note zu geben. Gerade (aber nicht nur) für Berufsanfänger/innen ist der Konkurrenzdruck hoch – daher gilt es, sich von der Masse abzuheben und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.Worauf du bei einem Motivationsschreiben achten solltest, welche formellen Vorgaben einzuhalten sind, wo die Unterschiede zum Bewerbungsschreiben liegen und welche konkreten Beispiele es gibt erfährst du hier!
Karriere Südtirol
01.01.2024
Hast Du das Gefühl, in deinem Job festzuhängen? Ist es nur eine Phase oder ist es nun wirklich an der Zeit, einen Berufswechsel anzusteuern? Wie in jeder Beziehung, so gibt es auch im Beruf gute und schlechte Tage. Wenn jedoch die negativen Gefühle immer stärker werden und Du jeden Tag nur mehr die Stunden zählst, dann wird es höchstwahrscheinlich Zeit für eine Neuorientierung. Wir helfen Dir dabei, diese möglichst souverän zu meistern.
Karriere Südtirol
08.11.2023
Nach drei oder vier entbehrungsreichen Jahren hast Du Dir dein Bachelor-Diplom erkämpft. Erfahrungen wie Auslandssemester oder erste Praktika haben Dein Bild von Deiner Zukunft nachhaltig geprägt – was aber leider nicht immer bedeutet, dass klar ist, wie es nun weitergehen soll. Die zwei großen Türen Arbeit und Masterstudium haben sich geöffnet – welche wählst Du?In den meisten Fällen, so auch in Südtirol, sind die europäischen Universitäten streng nach dem Bologna-Prozess ausgerichtet und in Bachelor- und Masterstudiengänge unterteilt. Diese Aufteilung soll den Studierenden den frühzeitigen Einstieg ins Berufsleben erleichtern. Zugleich aber bedeutet sie, dass Du Dich in deinem Fachgebiet erst mit einem Master wirklich spezialisieren kannst. Die Entscheidung für oder gegen das weiterführende Studium ist nun abhängig von Deinen persönlichen Zielen und der aktuellen Lage des Arbeitsmarktes. Die Faktoren Wer weiß, was er will, hat es leicht. Denn die Zauberformel für den idealen Lebensweg gibt es nicht. Die schwierigste und zugleich unausweichliche Frage nach den eigenen Zielen muss sich jeder selbst stellen. Ist die Richtung des Studiengangs noch relevant für Deine Zukunftswünsche? In welcher Branche fühlst Du Dich am besten aufgehoben? Welche Werte vertrittst Du – und inwiefern beeinflussen sie Deine Entscheidungen? Eine weitere, nicht zu vernachlässigende Rolle spielt der Arbeitsmarkt selbst. In manchen Gebieten sorgt ein Überangebot an Fachkräften dazu, dass ohne eine vertiefende Ausbildung oder Berufserfahrung kein Job zu haben ist. Wo die Arbeitenden fehlen, ist der Berufseinstieg mit Bachelor wesentlich leichter.Auch manche Studien nehmen Dir die Entscheidung ab. Ohne eine entsprechende Spezialisierung ist es in bestimmten Branchen so gut wie unmöglich, einen Job zu ergattern. Gerade wer zum Beispiel in die Forschung möchte, kommt ohne einen Master heute nicht mehr aus. Informiere Dich am besten bei Deiner Studienleitung über die Möglichkeiten, die dir offenstehen.