Karriere Südtirol
03.12.2024
Inhaltsverzeichnis
Powernaps bei der Arbeit: Was sie wirklich bringen 1️⃣Powernap – Definition 2️⃣Vorteile eines Powernaps 3️⃣Nachteile von Powernapping 4️⃣Fazit: To nap or not to nap?Karriere Südtirol
03.12.2024
So ein Arbeitstag kann recht hektisch sein: Deadlines sind einzuhalten, ein Meeting folgt dem anderen, Probleme wollen gelöst werden, die Produktion muss laufen wie am Schnürchen und Motivation, Laune und Konzentration sollten dabei keinesfalls abnehmen. Kommt zu dem auch das ganz normale Alltagsdrama dazu, können die eigenen Energiereserven ziemlich schnell im Keller landen. Immer mehr Menschen schwören in solchen Momenten auf einen Powernap, einem kurzen Nickerchen, um wieder in Schwung zu kommen. Aber ist Powernapping wirklich ein alltagstauglicher Tipp? Das wollen wir uns in diesem Blogartikel genauer ansehen.
Am Anfang kann es sein, dass du dich schwertust, in diesem kurzen Zeitraum zur Ruhe zu kommen. Regelmäßige Übung und fixe Aufnahme dieser Schlafpause in den Tagesablauf können dabei helfen, eine gesunde Gewohnheit daraus zu machen und wirklich abzuschalten. Am besten planst du dir mindestens 15 bis max. 30 Minuten dafür ein, um erfrischt aufzuwachen. Bei Nickerchen, die länger als 30 Minuten dauern, kann es sein, dass du in die Tiefschlafphase eintauchst – das Munterwerden im Tiefschlaf ist dann eindeutig schwieriger.
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Jeder vierte Angestellte kommt mindestens einmal im Monat zu spät zur Arbeit. Vom Hund, der Geburtstag hat, bis zum Bus, der plötzlich nicht gefahren ist, hat Karriere Südtirol die lustigsten und kuriosesten Ausreden, die uns Südtirolern schon einmal untergekommen sind, in diesem (nicht allzu ernstzunehmenden) Beitrag zusammengefasst:1. „Sorry, die Trenitalia war mal wieder in Verspätung“Eine nicht mal so unrealistische Ausrede. Italienische Regionalzüge sind für ihre konsequente Unzuverlässigkeit mehr als bekannt. 2. „Habe den Bus verpasst und der fährt nur jede Stunde“Zwar gilt den Bus verpassen nicht als richtige Ausrede, aber dass er nur jede Stunde fährt, entspricht in vielen Tälern leider der Realität. 3. „Ich hatte schon wieder einen Traktor vor mir“Es ist Erntezeit und Südtirols Straßen sind weit und breit voller Traktoren, da kann der ein oder andere Stau auch mal entstehen. 4. „Ich habe vergessen, dass nicht mehr Wochenende ist“Wer kennt es nicht: das Wochenende vergeht wie im Flug. So ein Fauxpas kann da schon mal passieren. 5. „Meine Kinder haben die ganzen Uhren im Haus verstellt“Klingt ziemlich kurios. Kinder kommen schon manchmal auf so Ideen. 6. „Es war schon wieder Markt und das komplette Dorf war gesperrt“Ob Bauernmarkt, Wochenmarkt, Trödelmarkt,.. – Südtiroler finden immer eine Möglichkeit, ihr Zeug loszuwerden, auch wenn so einige Anrainer dafür „leiden“ müssen. 7. „Ich habe eine spannende Geschichte geträumt und wollte wissen, wie sie ausgeht“Aber Achtung, dass der Vorgesetzte nicht nachfragt, wie der Traum dann auch wirklich ausgegangen ist. 8. Im Aufzug stand „für sechs Personen“ und ich brauchte 30 Minuten bis ich sie alle zusammen hatte.Diese Ausrede gilt auch nur dann anzuwenden, falls man auch einen Aufzug zum Büro besitzt – und einen Vorgesetzten hat, der Humor versteht.